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Vorbereitungen für den Bau des Nationalstadions und des EXPO-Zentrums beginnen – Ausschreibung für die zweite Phase der Planungsinfrastruktur von Neu-Belgrad bis Surcin veröffentlicht

Quelle: eKapija Mittwoch, 28.06.2023. 14:53
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Das geplante Aussehen der EXPO 2027 (FotoSiniša Mali/ Instagram)Das geplante Aussehen der EXPO 2027
Die Belgrader Landentwicklungsbehörde hat das öffentliche Vergabeverfahren für die Erstellung der technischen Dokumentation für den Bau eines Infrastrukturkorridors von Neu-Belgrad nach Surcin eröffnet. Dies ist die zweite Phase der Realisierung des Infrastrukturkorridors zur Ausstattung des Nationalstadions und des EXPO-Zentrums in Surcin.

Der Wert der Beschaffung wurde auf 23 Mio. Dinar geschätzt und umfasst die technische Dokumentation für den Bau von hydrotechnischen Anlagen innerhalb des Infrastrukturkorridors der Staatsstraße (der Abschnitt von Neu-Belgrad nach Surcin sowie die Fortsetzung der Autobahn E763, Belgrad-Pozega).

Dadurch wird eine beidseitige Wasserleitung (in Phase I aus Richtung Surcin) und in dieser Phase aus Richtung Neu-Belgrad sowie die Ableitung aller Abwässer vom Standort (in Phase I aus Richtung Neu-Belgrad) ermöglicht. Ein Teil des Abwassers wird in das Abwassersystem von Batajnica geleitet. In dieser Phase wird ein Teil des Abwassers in das zentrale Abwassersystem geleitet, bis die stromabwärts gelegenen Primärstrukturen des Abwassersystems von Batajnica gebaut sind.

Im Rahmen der Erschließung durch die Projektdokumentation im Bereich der Installation der Infrastruktur sollte ein Versorgungskorridor mit einer Breite von 3,5 Metern und einer Länge von rund 7.850 Metern geplant werden.

Im Rahmen des Baus des Infrastrukturkorridors von Neu-Belgrad nach Surcin soll ein etwa 8.500 Meter langer Abschnitt der Hauptwasserleitung geplant werden, der den geplanten Komplex des Nationalstadions verbinden soll.

Zum Zweck der Ableitung des verbrauchten Wassers vom Standort des Raumplans des Sondergebiets des Nationalen Fußballstadions entlang des genannten Infrastrukturkorridors muss ein Kanalisationssystem von der Pumpstation KCS-1 aus geplant werden wird durch andere technische Unterlagen abgedeckt, zum bestehenden Abwassersammler in der Dr. Ivana Ribara Straße.

Das geplante Aussehen des Komplexes in Surcin (FotoUrbanistički zavod Beograda/PPPPN Nacionalnog fudbalskog stadiona - druga faza, screenshot)<span class="HwtZe"><span class="jCAhz><span class="ryNqvb">Das geplante Aussehen des Komplexes in Surcin</span></span></span>

Entlang dieses Infrastrukturkorridors sollte ein Abwassersammler zum bestehenden Abwasserkanal in der Dr. Ivana Ribara-Straße mit einer Gesamtlänge von etwa 8.000 Metern geplant werden, um das verbrauchte Wasser aus dem Gebiet abzuleiten, das unter den Raumplan des Sondergebiets des Nationalen Fußballstadions für beide Phasen fällt.
Bei Bedarf sollte innerhalb des Infrastrukturkorridors eine Relaispumpstation geplant werden.

Gebote können bis zum 24. Juli abgegeben werden.

Wir möchten daran erinnern, dass Serbien als Gastgeber der renommierten Fachweltausstellung Expo 2027 ausgewählt wurde und alle vier Abstimmungsrunden bei der Generalversammlung des Internationalen Ausstellungsbüros (BIE) in Paris gewonnen hat.


(FotoSiniša Mali/ Instagram)

Als er im April dieses Jahres den Delegierten der BIE in Paris die Kandidatur Serbiens vorstellte, sagte der Präsident der Industrie- und Handelskammer Serbiens, Marko Cadez, dass der Nettowert der Investition in die EXPO 2027 insgesamt 300 Euro Million betragen würde.


Der EXPO 2027-Komplex, der den Bau des Nationalstadions und die dazugehörigen Unterkünfte, Handelskapazitäten und Ausstellungsflächen umfasst, wird sich laut Beschluss zur Festlegung des Raumplans des Sondergebiets des Nationalfußballstadions aus dem Februar 2023 auf rund 167 Hektar erstrecken.

Für den Bau des EXPO 2027-Komplexes sind 113 ha vorgesehen, für die Ausstellungsfläche 83,1 ha, für die Nebenunterkünfte 6,9 ha, während sich die dazugehörigen Gewerbeflächen auf 22,9 ha verteilen werden. Dies umfasst knapp 70 % der geplanten 167 ha. Der Rest besteht aus Verkehrsflächen, Wasser-, Grün- und Infrastrukturflächen.

Der serbische Finanzminister Sinisa Mali teilte auf seinem Instagram-Profil mit, was die EXPO 2027 beinhalten würde.

Kürzlich hat das Finanzministerium im Anschluss an das Ausschreibungsverfahren den Auftrag für das Projektmanagement, die fachmännische Überwachung und die Leitung des Baus des Nationalen Fußballstadions an eine Bietergruppe vergeben, bestehend aus der Baudirektion Serbiens (Gradjevinska direkcija Srbije), Projekt Biro Utiber aus Novi Sad und zwei ungarische Unternehmen, Utiber Road Investment Ltd. und VIKOTI Mernok Iroda Kft. Der Wert der Ausschreibung beträgt 1,65 Milliarden Dinar (rund 14 Millionen Euro).

I. Ž.
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