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Ausschreibung für den Bau der Kanalisation in Kotez, Krnjaca und Borca seit März zum vierten Mal verlängert – Grund unbekannt

Quelle: eKapija Dienstag, 20.09.2022. 15:11
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Podeli
Abbildung (Fotopittaya/shutterstock.com)Abbildung
Die Ausschreibung für die Planung und den Bau von primären und sekundären Abwassersystemen im Belgrader Stadtbezirk Palilula, den Siedlungen Kotez, Krnjaca und Borca wurde zum vierten Mal verlängert. Die neue Bewerbungsfrist endet am 18. Oktober statt wie bisher am 20. September.

Im März veröffentlichte die EU-Delegation in Serbien die Ausschreibung für den Bau der Endphase des Abwasserkanals am linken Donauufer, 80 Kilometer lang und mit einer Fläche von 700 Hektar, und die Frist endete am 14. Juni. Anfang Juni wurde sie bis zum 14. Juli und dann bis zum 16. August verlängert, danach wurde sie bis zum 20. September verlängert. Zu keinem Zeitpunkt wurde der Grund für so viele Fristverlängerungen genannt.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass das Projekt den Bau eines Systems zur Sammlung von Abwässern in der Siedlung Krnjaca (aufgeteilt in fünf Servicezonen) mit Anschlüssen für die Benutzerunterstützung, die Rekonstruktion der Pumpstation Kotez (Rekonstruktion) und den Bau des Hauptkanals von der Pumpstation Kotez zum bestehenden Hauptkanal an der Zrenjanin-Straße, sowie der Umbau der Pumpstation Borca und der Bau des Hauptkanals von der Pumpstation Borca zum bestehenden Hauptkanal an der Zrenjanin-Straße Straße umfasst.

Es wird darauf hingewiesen, dass das System für die Abwasserentsorgung in bestimmten Zonen aufgrund der Geländeeigenschaften mit konventioneller Technologie und in den anderen mit den Technologien der Vakuum- oder Gravitationskanalisation, nach Wahl des Auftragnehmers, zu entwerfen und zu bauen ist.

Die Ausschreibungsdetails können HIER eingesehen werden.

Wie der frühere stellvertretende Bürgermeister von Belgrad, Goran Vesic, früher bekannt gegeben hat, wird der Bau der Kanalisation am linken Donauufer 55 Millionen Euro kosten, davon der Wert des Finanzierungsvertrags, den die Stadt Belgrad mit der EIB unterzeichnet hat beträgt 35 Mio. Euro, wobei 20 Mio. Euro aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt werden sollen.

B. P.
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